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  • AutorenbildSchule an der Jungfernheide

Schulschach: Ein kluger Schachzug gegen den Pisa-Schock

Die aktuellen Pisa-Ergebnisse versetzen Deutschland erneut in einen Schockzustand. Doch anstatt in Resignation zu verfallen, richten wir den Blick auf eine clevere Strategie: Schulschach. Hierbei werden Fähigkeiten gefördert, die in Bildungsplänen oft zu kurz kommen. Die Deutsche Schulschachstiftung hat längst reagiert und Schach als Schlüssel zur Denkstruktur positioniert. Es wird sogar empfohlen, Schach direkt in den Klassenraum zu integrieren.

Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass Schach nicht nur Logik und Intelligenz fördert, sondern auch die Rechtschreibung verbessert (siehe Studie der Universität Trier). In der Diskussion um Schulbildung könnte Schulschach ein kluger Schachzug sein, der nicht nur Defizite angeht, sondern auch die Freude am Lernen wiederentdeckt.

Die Bilder mit Schülerinnen und Schülern aus dem Schulschachturnier beim Havelland Grandprix am 8. Dezember in Falkensee, Brandenburg, veranschaulichen, wie diese Strategie in der Praxis umgesetzt wird.



Die Aufnahmen zeigen nicht nur fokussierte Schülerinnen und Schüler im Turniergeschehen, sondern auch den Kampfgeist und die Konzentration, die das Schachspiel fördert. Diese Bilder unterstreichen, dass Schulschach weit mehr ist als nur ein Spiel – es ist eine lebendige Lernumgebung, die die kognitive Struktur stärkt und Schülerinnen und Schülern ein Lernerlebnis bietet.



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